Daniel-zehe.de
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WeihnachtsZeit - am JAhesEnde
Mittwoch, 24. Dezember 2008
Weihnachtszeit Am Jahesende
es ist vorüber das 18. Jahr nach der Wende.
Der chinesische Kalender sagt,
Ratte und Holz, was Unrat hat verjagd.
Es ist fast vorüber das Jahr 2008
nicht immer nur Gutes hat es mit sich gebracht.
Es war ein Jahr mit Hoch und Tief
nicht nur beim Wetter lief einiges schief.
Es führten Reisen mich übers Land,
Bremen, Berlin, Madrid bin ich durchschritten.
Auf Einladungen von Freunden ließ ich mich nicht zwei mal Bitten.
Doch nirgends war ich allein, wo auch immer ich mich befand.
In der Mitte ein tiefer Fall,
es war vorüber mit einem Knall.
Wir trennten uns in Freundschaft nicht
doch am Ende des Tunnels da sehe ich Licht.
Nun musst ich bestreiten allein das übrige Jahr,
es wurde ein schönes so wie es war.
Es ging Berg auf von Tag zu Tag,
Ich fand neues Glück auch wenn‘s sich verbrag.
Es war nicht von Dauer,
es hat Freude gemacht
Es bracht keine Trauer
nur eine Freundschaft.
Zur Weihnachtszeit da schreibt ich nun
was ich fürs nächste Jahr will alles tun.
Mehr lernen und bessere Klausuren,
auch wenns nichts wird, Ich werds wenigstens vesuchen
Nun ist es zu Ende,
das 18. Jahr nach der Wende.
Es kommt ein neues mit großen Schritten,
Wovon wird die Welt dann geritten?
Daniel Zehe, 2008
Ich wünsche allen ein gutes und erholsames Weihnachtsfest.... bis 2009
>>Der früheste Beleg für den Ausdruck Weihnacht stammt aus 1170: „diu gnâde diu anegengete sih an dirre naht: von diu heizet si diu wîhe naht.“ („Die Gnade (Gottes) kam zu uns in dieser Nacht: deshalb heißt diese nunmehr Weihnacht.“)